Die Bistumsbildungskonferenz ist ein Zusammenschluss der kath. Weiterbildungseinrichtungen in bistümlicher und freier Trägerschaft im Bistum Aachen.
Unsere Netzwerke
Der Bund der Deutschen Kath. Jugend Diözesanverband AC (BDKJ) ist der Dachverband von zehn selbstständigen kath. Mitgliedsverbänden im Bistum AC. Der J-GCL Diözesanverband Aachen in Trägerschaft des Trägervereins der J-GCL Aachen e.V. ist ein katholischer Jugendverband, der die musisch-kreativen Werkwochen anbietet und mit einem Team von ehrenamtlichen Mitarbeitenden umsetzt.
Der Bundesverband der Jugendkunstschulen, BJKE, ist der Zusammenschluss der Jugendkunstschulen und kulturpädagogischen Einrichtungen in der BRD.
Exploregio.net ist ein Netzwerk außerschulischer Lernorte in Natur, Technik und Kultur.
Im Frauennetzwerk StädteRegion Aachen sind seit 1993 über 50 Frauenorganisationen und Vertreterinnen unterschiedlichster Institutionen zusammengeschlossen, Sie vereint das Leitmotto „Gemeinsam sind wir stark“, und sie verfolgen das Ziel, Frauen in allen Lebensbereichen durch ein gemeinsames Arbeiten von und für Frauen zu fördern. Das Frauennetzwerk ist ein Lobbynetzwerk, das die Anliegen von Frauen nach vorne bringt.
Die Koordination der Kulturellen Bildung in der StädtRegion Aachen (KuBiS).
Die Landesarbeitsgemeinschaft für katholische Erwachsenen- und Familienbildung NRW e. V. (KEFB) ist ein Zusammenschluss der katholischen Weiterbildungseinrichtungen in NRW.
Die Landesarbeitsgemeinschaft kulturpädagogischer Dienste/Jugendkunstschulen in NRW e. V. ist ein Zusammenschluss von kulturpädagogischen Einrichtungen und Jugendkunstschulen in NRW.
Das Netzwerk Weiterbildung in der Städteregion Aachen steht für lebenslanges Lernen in der Region. Dafür sind 16 nach dem Weiterbildungsgesetz NRW anerkannte Einrichtungen vernetzt. Sichtbar wird das in der Förderung von Teilhabe und in den verschiedensten Facetten der Bildungsangebote der Erwachsenen- und Familienbildung. Die Vielfalt zeigt sich z.B. in den Bereichen allgemeiner, politischer, gesundheitsorientierter, kultureller, berufsbezogener, sprachlicher Bildung und den Angeboten des zweiten Bildungsweges.
Seit 2015 gibt es im Viertel eine Stadtteilkonferenz, die sich für die Belange der Bürger*innen im Viertel einsetzt. Hier treffen sich engagierte Bürger*innen und Vertreter*innen der örtlichen Institutionen, um Aktivitäten für das Viertel zu planen. Im Frühjahr 2016 wurde ein Leitbild entwickelt, das Grundlage der gemeinsamen Vereinbarung zur Arbeit geworden ist. Zur rechtlichen Absicherung der gemeinsamen Aktivitäten wurde im September 2017 der Verein Westparkviertel e. V. gegründet.